Fabian Kahl: "Bares für Rares"-Händler für tot erklärt: "Mir geht es hervorragend"
TV-Experte für Antiquitäten erfuhr per Whatsapp von seinem eigenen Ableben
Der "Bares für Rares"-Experte Fabian Kahl musste sich zuletzt mit einer kuriosen Nachricht auseinandersetzen: Er wurde für tot erklärt.
Über diesen kuriosen Vorfall berichtet die "Bild"-Zeitung: Demnach erfuhr Kahl per Whatsapp von seinem eigenen Ableben. Ein Bekannter schrieb ihm, dass er angeblich in einem Krankenhaus in Berlin verstorben sei.
Kahl reagierte überrascht und antwortete umgehend: "Mir geht es hervorragend. Ich bin nicht tot." Kahl vermutet, dass es sich um einen Fake handelt, der über soziale Medien verbreitet wurde. Er habe bereits Anzeige bei der Polizei erstattet.
Der 29-Jährige ist seit 2018 als Experte für Antiquitäten bei "Bares für Rares" tätig. Er ist bekannt für seine Expertise in den Bereichen Jugendstil, Art déco und skandinavisches Design.
Der Vorfall zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, Informationen aus sozialen Medien kritisch zu hinterfragen. Besonders bei Meldungen über Todesfälle sollte man vorsichtig sein und die Informationen aus seriösen Quellen beziehen.
Kahl selbst nimmt den Vorfall mit Humor: "Ich bin froh, dass ich noch lebe und weiterhin bei 'Bares für Rares' mitwirken kann."