Meinung: Die Lage am Morgen – Ein wütender, müder Donald Trump absolviert seine letzten Auftritte

Der abgewählte US-Präsident Donald Trump absolviert in den verbleibenden Tagen seiner Amtszeit noch einige öffentliche Auftritte. Dabei zeigte er sich zuletzt wütend und müde.

Trump ist wütend über seine Wahlniederlage und weigert sich, seine Niederlage einzugestehen. Er hat wiederholt falsche Behauptungen über Wahlbetrug aufgestellt und versucht, die Ergebnisse der Wahl anzufechten. Seine Anhänger haben sich bei Kundgebungen und Protesten versammelt, um ihre Unterstützung für Trump zu zeigen.

Doch Trumps Bemühungen, die Wahlergebnisse zu kippen, waren erfolglos. Die Gerichte haben seine Klagen abgewiesen, und die Bundesstaaten haben ihre Wahlergebnisse bestätigt. Der Electoral College hat am 14. Dezember für Joe Biden gestimmt, und Biden wird am 20. Januar 2021 als 46. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt.

In seinen letzten Auftritten als Präsident hat Trump seine Wut und Frustration zum Ausdruck gebracht. Er hat die Medien angegriffen und seine Gegner beschuldigt, zu versuchen, seine Präsidentschaft zu zerstören. Er hat auch seine Anhänger aufgefordert, sich für ihn einzusetzen und gegen die angeblichen Wahlbetrugsvorwürfe zu kämpfen.

Doch Trumps Anhänger werden ihm wahrscheinlich nicht zu Hilfe kommen. Die meisten Amerikaner haben Trumps Behauptungen über Wahlbetrug abgelehnt, und es gibt keine Beweise, die seine Behauptungen stützen. Trumps Präsidentschaft endet in wenigen Tagen, und es ist unwahrscheinlich, dass er die Wahlergebnisse erfolgreich anfechten kann.